Zugegeben habe ich selten viel mit der Addamsfamily zu tun gehabt, aber die Verfilmungen mit Christina Ricci haben dann doch irgendwie meine Kindheit mitgeprägt. Also war es auch spannend mal zu sehen wie die Addamsfamily animiert umgesetzt wurde. Mit dem Regisseur Conrad Vernon habe ich mich dann darüber unterhalten warum er für den neuesten Film gerade das gruselige Thema Pubertät genommen hat.
Manche Interviews fühlen sich nicht an wie Arbeit. Sie sind eher wie ein Telefonat mit einer Freundin. Zugegeben, so nah stehen Svenja Jung und ich uns nicht, aber es war ein tolles Gespräch über ihren neuen Film Fly. Aber auch darüber, was Tanzen alles bewirken und bedeuten kann, die schwierigsten Szenen beim Drehen, warum über den roten Teppich getanzt wurden und schöne Anekdoten von jungen Fans, aber auch rüstigen Rentnern, die den neuen Film geschaut haben.
Mein Chefredakteut nannte die Folge „launig“ (nicht zu verwechseln mit launisch! – was ein Buchstabe für einen enormen Unterschied machen kann …) Also viel Spaß mit einem heiteren und geistig lebendigen Interview.
Es ist schon länger nicht mehr passiert, dass mich ein Film so mitgenommen hat. Erst mal hat mich die Regieführung begeistert (detaillierter kann ich leider nicht werden, weil ich sonst etwas verrate). Dann hat mich aber auch das Thema und wie es dargestellt wird so beschäftigt, dass ich mich danach sofort für mehr Gerechtigkeit einsetzen wollte. Wenn ein Film so etwas bewirkt, muss er schon ziemlich gut sein. Zudem, zu meiner Schande, hatte ich vorher keine Ahnung, wer Bob Zellner war … sollte man aber mal wissen. Ich würde sogar sagen, dass das ein Film ist, der gut auch mal im Lehrplan einen Platz finden könnte. Winwin für alle – unterhaltsam und lehrreich.
So und jetzt muss ich mal zu Lucas Till kommen. Ich hatte das Glück, das erste Interview zu haben und die Crew schon auf der Straße vor dem Babylon zu treffen. Dort war abends die Premiere geplant und die Interviews dazu fanden dort tagsüber statt. Eine perfekt gewählte Location für die Premiere dieses Films btw. Da sowohl Lucas als auch in dachten, dass wir warten bis die Interviews offiziell beginnen und wir jetzt hier nur kurz im Raum sitzen bis die Technik kommt, hatten wir etwas Zeit für Smalltalk. Wir sprachen über seine kurze Schüleraustauschzeit in Chemnitz, die Berlin nicht ansatzweise widerspiegelte, wie sehr er seine Eltern schätzt, die ziemlich stolz auf seine May Gyver Rolle waren. Sein Vater war Pilot beim Militär und für ein paar Mac Gyver Folgen sogar technischer Berater und seine Mutter ist Chemikerin, die er an der ein oder anderen Stelle fachlich auch beeindruckt hat. Die Serie hat er sich regelmäßig zusammen mit seinen Eltern angesehen. Was ungewohnt für ihn war, weil er sich normalerweise seine Filme später nicht nochmal ansieht – Scham und so. Größtenteils sprachen wir aber natürlich über den Film, warum er darin unbedingt mitwirken wollte und inwiefern es ihn motiviert hat, sich gegen Rassismuss einzusetzen.
Zugegeben Videointerviews am PC sind manchmal immer noch eigenartig, vor allem, wenn die Technik streikt oder man längere Zeit in virtuellen Räumen auf Interviews wartet. Auf diese Weise klappt es aber halt auch, dass man zu später Stunde deutscher Zeit mal eben mit Stars reden kann, bei denen der Tag gerade beginnt. Und schöne Gespräche kann man auch über Videochats haben. Mit Castille Landon z. B., sie war sehr entspannt, freundlich und ich hätte mich gerne noch länger mit ihr über Schauspielerin- vs. Regisseurindasein, Dreh- und Arbeitsstrukturen und natürlich auch über ihre Verfilmungen basierend auf den Büchern von Anna Todd unterhalten, aber wie das so ist … man hat halt nur seine paar Minuten. Die haben wir aber sehr gut genutzt.
Josephine Langford und Hero Fiennes Tiffin sind nicht nur im Kino ein tolles Gespann. Auch vor der Laptopcamera, und ich schätze mal ebenso in echt, strahlen sie gute Laune aus. Wir haben uns über die Liebe sinniert und uns über die Bedeutung von Cut und Action unterhalten.
Ich weiß gar nicht mit wem ich davon am liebsten Pferde stehlen würde. Jedes der drei Interviews hatte seinen besonderen Charme. Manch einem Filmfan wird dieser Titel vielleicht bekannt vorkommen. Das liegt daran, dass 2002 schon mal ein Spiritfilm in die Kinos kam: Spirit – Der wilde Mustang. Und oben drauf gab es 2017 noch eine komplette Spiritserie auf Netflix.
Warum es aber dennoch eine neue Verfilmung geben musste, Gedanken über Pferdeträume und wie es ist in der Pandemie Filme zu produzieren erfahrt ihr in den Interviews.
Besonders interessant fand ich Bogans Erzählung, wie es ist sich als weibliche Regisseurin durchzuschlagen und warum sie von der Schauspielerei hinter die Kamera gewechselt ist.
Es ist wohl kein Geheimnis, dass ich Literaturverfilmungen liebe. So war ich auch sehr erfreut, als ich mit Tom Schilling und Saskia Rosendahl über die Literaturverfilmung von Erich Kästners Fabian reden konnte. Unsere Gespräche gingen von eher tiefgründigen Gedanken wie man sich z.B. in Figuren einfühlt hin bis zu Szenen in denen nackt der Schuhplatter getanzt wird.
Es gibt einen zweiten Teil zu der beliebteste Steinzeit Familie seit den Feuersteins. Dieses Mal geht es um das Heranwachsen und sich selbst behaupten. Natürlich geht es auch um das Loslassen und Vertrauen. Also was Kinder und Eltern halt so in einer Familie mitmachen. Daher auch zwei Interviews aus beiden Perspektiven mit der Stimme vom Vater, also Uwe Ochsenknecht und der Stimme der Tocher Janin Ullmann.
Julien Bam und ich wurden irgendwie nicht ganz warm miteinander und das ist auch ok so. Solche Interviewtermine sind für beide Seiten oft fordernd und wenn man dann immer wieder die gleiche Frage oder eine subjektiv gesehen blöde Frage gestellt bekommt, nervt das sicher auch.
Immer nur Fragen zum Film zu stellen, obwohl man über soviel anderes cooles reden könnte, übrigens auch …
Bei einem Thema waren wir uns jedoch einig. Synchronsprechen ist was mega Geiles und der Film ist unterhaltsam, spannend, witzig und regt sogar zum Nachdenken an. Im Film Drachenreiter spricht er den Silberdrachen Lung. Die Rolle war seine Wunschrolle und er ist mächtig stolz darauf. Für welche Rolle er eigentlich angedacht war und was der derzeitige Twitchenthusiast und Content Creator so zukünftig machen möchte, verrät er im Interview.
Er meint, dass es wohl offensichtlich ist, warum er für die Rolle des Zwerges besetzt wurde. Ich denke, da verkauft er sich etwas unter seinem Wert. Solche Art von Schmeicheleien tauschen Axel Stein und ich in unserem Gespräch über den neuen Film Drachenreiter aus.
In Drachenreiter geht es darum, dass Menschen den geheimen Lebensraum der Drachen bedrohen und diese vor der Wahl stehen, die Menschen zu bekämpfen oder sich eine neue Unterkunft zu suchen. Nur ein Silberdrache mit seiner Koboldfreundin glauben an einen harmonischen, verstecktenOrt Namens Saum des Himmels. Die Suche nach diesem Ort ist natürlich sehr abenteuerlich, vor allem weil sie von einem Drachenfresser namens Nesselbrand verfolgt werden.
Meine erste Frage hat Axel nicht erwartet und die hat ihn merklich erheitert.
Man kann in jeder Lebensphase noch erste Male haben … jetzt habe ich das erste Mal eine bekannte YouTube Content Creatorin interviewt. Der Anlass war der neue Animationsfilm Drachenreiter. Da der Film nach Motiven des Buches von Cornelia Funke verfilmt wurde und Cornelia Funke eine Autorin ist, die ich stark bewundere, konnte ich mir das natürlich nicht entgehen lassen.
Für Dagi Bee war es die erste Synchronsprechrolle und sie wirkt sehr begeistert. Das Ende ihrer You Tube Karriere bedeutet es aber wohl nicht. Im Interview haben wir über ihr erstes Mal in der Sprechkabine, Businessorganisation und die Moral von der Geschichte unterhalten.
Da singt ein renommierter Fernsehstar einem zur Begrüßung ein Ständchen und was mache ich ?! … in meiner unschlagfertigen Eigenart grinse ich debil und … naja, das war´s. Klar hätte ich einfach mit einsteigen können. Besser als ein Ständchen von einem Star ist ja vielleicht ein Duett … aber in der Befürchtung, dass das niemand hören möchte oder das Interview vielleicht sogar verfrüht abgebrochen wird, habe ich das mal gelassen.
Mit Jürgen Vogel habe ich mich schon 2014 gerne zu seinem damaligen Film Stereo unterhalten. Er macht auch einfach tolle Sachen und ist ein toller Typ. So einige Male nimmt er meine Fragen zurecht aufs Korn, um dann netterweise doch noch eine ernst gemeinte Antwort zu geben. Glaube mir Jürgen, ich hätte mich mit dir auch lieber bei einem Kaltgetränk über Gott und die Welt unterhalten, aber so war das Gespräch an eine thematische Vorgabe gebunden und die war ja auch toll. Gibt nur wenig her, wenn man nicht zu privat werden will.
„Es ist zu deinem Besten“ ist ein Film, der das lustige Repertoire des sechsfachen Familienvaters vergrößert. Sonst dominieren eher ernstere Streifen seine Filmografie. Ernst war es bei uns im Interview keinesfalls, denn wir haben uns über die Komödie „Es ist zu deinem Besten“, die Freuden eines Vaters und Frauen- sowie Männerbilder im Film unterhalten.
Janina Uhse durfte ich dieses Jahr schon zum zweiten Mal sprechen und es ist immer wieder nett. Der erste Film, über den wir uns dieses Jahr unterhielten, war Berlin Berlin, der dann pandemiebedingt doch nicht im Kino, sondern bei Netflix erschien. Ihr neuer Film „Es ist zu deinem Besten“ wird jetzt im Kino zu sehen sein.
In dem Film geht es um drei Väter, die mit der Partnerwahl ihrer Töchter unzufrieden sind und einen Plan schmieden, die ungeliebten Schwiegersöhne in spe loszuwerden. Die Handlung klingt einfach, ist sie auch. Das ist jedoch kein Ausschlusskriterium für einen unterhaltsamen Film. Die Komödie ist lustig, kurzweilig und vor allem auch toll besetzt. Neben Janina Uhse spielen u. a. noch Jürgen Vogel, Heiner Lauterbach und Lisa-Marie Koroll mit. Man muss im Film nur darüber hinwegsehen, dass die Probleme künstlich etwas hochgebauscht werden, schon etwas klischeebeladen und eigentlich einfach zu lösen sind. Das ist aber auch verschmerzbar, sonst würde die ganze Komödie nicht funktionieren.
In dem Film steht die Rolle von Janina übrigens dreimal vor dem Altar. Was anscheinend ein Thema ist, das für sie, auch privat, ziemlich aktuell war. Alle drei Filme von ihr in diesem Jahr (Betonrausch, Berlin Berlin und Es ist zu deinem Besten) haben irgendwie mit der Hochzeitsthematik zu tun. Bei so viel Heiraterei kann man schon mal vergessen, wie man selbst als Braut sein will. Im Interview haben wir auch die Kleiderwahl kurz betratscht, aber wir haben uns ebenso über schreckliche Partner und wieviel Einfluss Eltern auf ihre Kinder eigentlich haben unterhalten.
Manche Menschen begleiten einen durchs Leben, ohne es zu merken. Schauspieler*innen sind wohl prädestiniert dafür. So ergeht es mir auch mit Heike Makatsch. Als Pubertierende war für mich jeden Sonntag Bravo TV Zeit. Heike hat mich damit quasi durch mehr oder weniger verständliche emotionale Höhen und Tiefen begleitet. Auch jetzt noch wird zu jedem Weihnachten Tatsächlich Liebe geschaut … auch wieder so eine Zeit mit Emotionen und so. Zwischendurch haben wir uns ein wenig aus den Augen verloren, wie das halt manchmal so ist. Dann sieht man sich mal bei „Alles ist Liebe“ wieder, schwelgt in alten Zeiten, oder man hört voneinander beim Mary Poppins- oder Grüffelohörspiel oder bei Peter Hase.
Deswegen war es auch ein klein wenig schwer, Heike Makatsch nicht wie eine alte Freundin entgegenzutreten, der ich jetzt mal etwas über meine neuen Lebensabschnitte berichte. Thema unseres letzten Treffens war dann ihr neuer Film „Gott, du kannst ein Arsch sein“. Der Film ist emotional sehr mitreißend, so mitreißend, wie mein Leben hoffentlich nie werden wird. Wenn einen ein Film so mitnimmt, spricht das wohl für den Film.
Für Tim Oliver Schultz ging ein heimlicher Traum in Erfüllung, als er gehört hat für Netflix drehen zu dürfen. Dann hat er auch noch eine Traumrolle bekommen, die in kurzer Zeit einen kompletten Wandel hinlegt. Win-Win also irgendwie für alle. Für uns auch, denn so bekommt die Story einen Bösewicht, der aber kein Standartbösewicht ist. Ich will nicht zu viel verraten …
Was wir im Interview besprochen haben, kann ich aber durchaus verraten. Wir haben uns über Drehbedingungen unter Covid-19 Hygienemaßnahmen unterhalten. Tim hat über seine heimliche Leidenschaft geredet und wie sehr er Sommerpartys vermisst.
Ich muss gestehen: Wenn ich an Superheld*innen denke, fallen mir eine Menge ein: Supergirl, Supermen, als erste … wahrscheinlich, weil da das Wort „Super“ auch schon enthalten ist, aber ich denke auch an die ganzen anderen Held*innen aus der Feder Marvels oder DCs. An deutsche Helden denke ich allerdings eher nicht. Es ist mir auch noch kein wirklich nennbarer deutscher Superheld oder –heldin über den Screen gelaufen, an den ich mich erinnern müsste. Berichtigt mich bitte, wenn ich hier etwas Wichtiges vergesse. Umso erfreuter war ich, als ich gelesen habe, dass Netflix zusammen mit dem Kleinen Fernsehspiel vom ZDF einen Superheldenfilm drehen, den sie lustiger weise nicht glorreich, heroisch benennen, sondern mit Freaks betiteln. Deutschland zieht jetzt also nach …
Im Film geht es um eine Gruppe Menschen, deren Superkräfte mit Pillen unterdrückt wird, bis sie rausfinden, was sie alles können, wenn sie die Pillen nicht mehr nehmen …
Innovativ ist der Film nur bedingt, aber welcher Hollywoodblockbuster ist bitte superinnovativ?! Also! Freaks ist definitiv ein gelungener Film für einen Streamingabend. Ich würde sogar behaupten, dass der Film es schafft, gleichermaßen etwas für Superheldenfans, als auch Genreneueinsteiger zu sein. Und das sage ich als Superheldenfilmfan, der jegliche Sorte stumpfer bis fantastischer Heldenfilme und –serien geschaut hat …
Cornelia Gröschel ist die Protagonistin im Film und ja, sowohl onscreen als auch im Interview sehr sympathisch. Ihre Superheldinnenfähigkeit wäre das Beamen, heimlich mag sie das Fluchen und welche Lieblingsserien sie gerne schaut und noch mehr verrät sie mir im Interview.
Früher habe ich in der Walpurgisnacht getanzt … heute Nacht zelebriere ich Walpurgis mit dem Kinderhörspiel „Die kleine Hexe“ von Ottfried Preussler.
Die kleine Hexe ist eine der ersten Geschichten, die Ottfried Preussler aufschrieb. Er hat sie sich für seine drei Töchter ausgedacht, damit sie keine Angst mehr vor Hexen haben. Das Buch erschien schon 1957 und ist bis heute ein Klassiker der Kinderliteratur, der bisher in 47 Sprachen übersetzt wurde.1
Das Buch wurde 2018 verfilmt und in den 1970ern kam die Geschichte auch als Hörspiel raus. Buch, Hörspiel, Film – Soviel Vielfalt macht das Werk interessant für eine komparatistische Betrachtung. Also genau das richtige für die Walpurgisnacht …
(Dieser Podcast erschien erstmals zum Kinostart des Film „Die kleine Hexe“ im Februar 2018).
Nach 15 Jahren Abstinenz gibt es nun Neuigkeiten von Berlin Berlin. Die erfolgreiche Serie der 2000er Jahre kommt jetzt auf die große Kinoleinwand und natürlich ist Felicitas Woll als Lolle wieder mit dabei.
Felicitas Woll war eine der Serienrollen, die mich in meiner frühen Jugend begleitet haben. Ich war kein Superfan, aber schon ein bisschen verknallt. Zumindest war sie einer der Gründe, weshalb ich eine Kurzhaarfrisur in Erwägung gezogen habe. Mit ihrer Rolle in „Abgefahren – Mit Vollgas in die Liebe“ war mein Teenie-Ich dann endgültig von ihr begeistert. Dass sie aber nicht nur chaotisch und lustig spielen kann, hat Felicitas dann nach dem Serienaus in verschiedenen anderen Filmen gezeigt.
Jetzt spielt sie aber wieder die Lolle und es ist so, als wenn sie nie weg gewesen wäre. Der Film ist genauso wie Berlin Berlin Fans ihn erwarten, mit viel Chaos, Herzschmerz, Hin und Her und einer immer sympathischen, charismatischen Lolle.
Was Felicitas Woll über extreme Situationen denkt, welche Peinlichkeiten es am Set gab und ob Lolle wirklich eine so schlechte Küsserin ist, erzählt sie im Interview.
Katja Riemann ist so eine Frau. Sie spielt auf der großen deutschen Kinoleinwand, auf diversen Theaterbühnen, liefert eine tolle Bühnenshow als Sängerin und hält u.a. mit Sibylle Berg Lesungen, die ein reines Vergnügen sind.
Wenn sie den Raum betritt spürt man ihre Präsenz und schwankt zwischen staunender Anerkennung und dem Gedanken bloß nichts Falsches zu sagen … Ich habe mich sehr über die Gelegenheit gefreut, sie kurz kennenzulernen und über den neuen Film „Vier zauberhafte Schwestern“ zu reden, in der sie die Magierin Glenda spielt.
Mein Lieblingszitat aus dem Interview: „Schurkin … das merke ich mir.“
Zum neuen Film „Vier zauberhafte Schwestern“ durfte ich mich neben Katja Riemann auch mit den Jungstars Laila Padotzke, Lilith Julie Johna und Leonore von Berg unterhalten.
Mit den Jungstars rede ich u.a. darüber welche Fähigkeiten sie im echten Leben gerne hätten und wie sie diese einsetzen würden, mit wem sie zukünftig gerne zusammen arbeiten möchten und was ihre Traumrollen wären.
Ganz ganz kurz zum Filminhalt: Es geht darum, wie die vier Schwestern ihre magischen Fähigkeiten entdecken und kennenlernen. Zusammen müssen sich dann auch gleich gegen die böse Glenda durchsetzen. Meine Gedanken zum Buch, könnt ihr in meiner Kurzrezension lesen.
Eine große Leidenschaft von mir ist es ja, Bücher mit den Filmen dazu zu vergleichen. Spannenderweise kann ich hier nicht sagen, ob ich das Buch von Sheridian Winn oder den Film besser finde. Beide sind gleich gut und haben ihre interessanten Aspekte.
Buch und Film sind sogar so ähnlich, dass man beim Lesen und Schauen, mit nur einer kurzen Zeitspanne dazwischen, nicht mehr spontan sagen kann, welcher Inhalt zum Buch oder zum Film gehörte. Was ja ein gutes Zeichen für eine Ergänzung ist. Film und Buchfans werden also gleichermaßen befriedigt, obwohl beim aufmerksamen Vergleichen natürlich schon genrebedingte Unterschiede deutlich sind.
Die Darstellerin der Flame – Laila Marie Noelle Padotzke – hat es im im Interview schon treffend formuliert (ab Minute 6.45)
Avengers Endgame ist der 22. Film innerhalb des Marvel Cinematic Universe und gleichzeitig auch der vorletzte Film der Infinity-Saga. Er gilt als erfolgreichster Film aller Zeiten nach Einspielergebnissen. Ende August erscheint der Marvel Showdown nun auf DVD. Ich habe für film.tv mit Marvel Produzentin Trinh Tran gesprochen. Sie ist eine der kreativen Köpfe im Marvel Team. Als Creative Producer ist sie von Beginn bis zum letzten Schnitt dabei und sorgt dafür, dass Marvels kreative Visionen umgesetzt werden.