Inteview mit Heike Makatsch zum Film „Gott, du kannst ein Arsch sein“

Manche Menschen begleiten einen durchs Leben, ohne es zu merken. Schauspieler*innen sind wohl prädestiniert dafür. So ergeht es mir auch mit Heike Makatsch. Als Pubertierende war für mich jeden Sonntag Bravo TV Zeit. Heike hat mich damit quasi durch mehr oder weniger verständliche emotionale Höhen und Tiefen begleitet. Auch jetzt noch wird zu jedem Weihnachten Tatsächlich Liebe geschaut … auch wieder so eine Zeit mit Emotionen und so. Zwischendurch haben wir uns ein wenig aus den Augen verloren, wie das halt manchmal so ist. Dann sieht man sich mal bei „Alles ist Liebe“ wieder, schwelgt in alten Zeiten, oder man hört voneinander beim Mary Poppins- oder Grüffelohörspiel oder bei Peter Hase.

Deswegen war es auch ein klein wenig schwer, Heike Makatsch nicht wie eine alte Freundin entgegenzutreten, der ich jetzt mal etwas über meine neuen Lebensabschnitte berichte. Thema unseres letzten Treffens war dann ihr neuer Film „Gott, du kannst ein Arsch sein“. Der Film ist emotional sehr mitreißend, so mitreißend, wie mein Leben hoffentlich nie werden wird. Wenn einen ein Film so mitnimmt, spricht das wohl für den Film.

Hier gibt es das Interview zum Anhören:

Hier gibt es das Interview zum Lesen:

https://www.film.tv/fufis/episoden/141.html

 

 

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