Buchkurzrezension – Vier zauberhafte Schwestern von Sheridian Winn

Der Name ist Programm: Es geht um vier sympathische Schwestern mit magischen Fähigkeiten.

Die Geschichte beginnt damit, dass die jüngste der Schwestern nach ihrem neunten Geburtstag endlich auch ihre magischen Fähigkeiten bekommt.
Im Verlauf des Buches wird der Leser mit durch eine Woche im Leben der vier Schwestern genommen. Da jedoch alles etwas magisch in diesem Buch ist, ist die Woche natürlich auch nicht gewöhnlich … es geht um Schneckeninvasionen, fliegende Brillen uvm. der Höhepunkt der Woche ist ein Musikwettbewerb, an dem die Schwestern sich nicht nur musikalisch beweisen müssen, denn eine Widersacherin darf selbstverständlich auch nicht fehlen. Diese ist sogar richtig böse dargestellt und trachtet nach dem Leben der Mädchen .

Das Buch hat eine einfache Struktur, aufgeteilt in Wochentagen. Jeder Tag beinhaltet ein Abenteuer oder ein Herausforderung. Die Charaktere sind vielfältig. Jede für sich ist sympatisch. Der Showdown ist spannender als erwartet.

Eine klare Leseempfehlung für Kinder und auch für Erwachsene, die Jugendbücher mögen.

So toll, dass ich auch gleich die anderen Bänder verschlungen habe, fand ich das Buch dann aber doch nicht. Vielleicht reizt es mich später nochmal … .

Buchchallenge 2018

Es war einmal ein riesiges Bücherregal, das stand voller Schätze, gelesenen, aber auch ungelesenen. Mit den Jahren füllte und füllte es sich mehr. Zugegeben, ansehnlich war es schon, aber innerlich verkümmerte es, denn die Bücher wollten keine Dekoration sein, sondern lieber gelesen werden. So kam es dazu, dass den bösen Verzauberungen, die sich in Sätzen versteckten wie „Ich habe doch so wenig Zeit …“, „Ich sollte mehr lesen, aber …“, „Eines Tages, werde ich die alle gelesen haben, jetzt jedoch …“ etwas entgegengesetzt wurde und dass der so lange innerlich gehütete Zauber des Bücherregals Stück für Stück ans Licht kam …

und in kurz: Buchchallenge 2018 – jeden Monat mindestens ein Buch lesen.

 

Januar
Markus Zusak – Der Joker
Februar
Daniel Kehlmann – Die Vermessung der Welt
Februar
Spezial: Die Kleine Hexe – Buch vs. Film
März
Cecilia Ahern – Der Ghostwriter
April
Mhairi McFarlane – Es muss wohl an dir liegen
Mai
Anna Gavalda – Nur wer fällt, lernt fliegen
Juni
Susan Donnell – Pocahontas
Juli
Angie Thomas – The Hate U Give
August
Selma Lagerlöff – Nils Holgerssons wunderbare Reise
durch Schweden
September
Jim C. Hines – Der Goblin Held
Oktober
David M. Barnett – Miss Gladys und ihr Astronaut
November
Robert Coover – Die schlafende Schöne
Dezember
Christine Nöstlinger Dreierlei

Impressionsclip zum Bilderbuchfest der Buchbox

Zum 5. Mal fand nun schon das Bilderbuchfest am Helmholzplatz statt. Auf die Beine gestellt vom Kiezbuchladen Buchbox. An über 30 Ständen können Verlage ihre Kinderbücher vorstellen und Vereine sowie Institutionen Informationen an Eltern weiter geben. Natürlich kommt auch der Spaß für die Kleinen nicht zu kurz. Es gibt Mitmachstände und ein buntes Programm auf zwei Bühnen. Den folgende Clip habe ich mobil, noch am gleichen Tag produziert, um zeitnahe auf Sociale Media Kanälen einen Eindruck des Festes zu vermitteln.

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Mobile-Video zur Kimbuk – Das vielseitige Kinderbuchfestival

Heute fand in Berlin die Kimbuk – Das vielseitige Kinderbuchfestival – zum ersten Mal statt. Das facettenreiche Programm mit Seminaren, Vorträgen, Lesungen und Workshops war interessant, der Andrang größer als die Räumlichkeiten hergaben und die Diskussionen waren aufschlussreich für jede Seite. Insgesamt gab es sehr viel guten Input zu Themen wie Diversität, Trans, Gender, Handicaps, People of Color und mehr, immer mit dem Fokus auf Kinderliteratur. Das Video gibt einen kurzen Eindruck vom Festival. Es ist in kurzer Zeit, noch vor Ort, komplett mit dem Smartphone in Bild und Ton produziert worden, um es zeitnah auf sozialen Netzwerken zu verbreiten.

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