„Gott, du kannst ein Arsch sein“ ist ein Film, den ich mir so vielleicht nicht angeschaut hätte. Alleine die Inhaltsbeschreibung klingt zu traurig für mich und tatsächlich: Der Film beschäftigt mich auch noch Wochen, nachdem ich ihn geschaut habe. Das ist ein ziemlich gutes Zeichen für den Film und ich bin froh, dass ich ihn für die Arbeit doch schauen musste … durfte. Eigentlich sollte es viel mehr Filme geben, die einen so bewusst wie dieser Film machen, dass das Leben schön ist, gelebt werden möchte und viel zu schnell vorbei sein kann.
Es war ein Vergnügen, mit Sinje Irslinger über ihr Kinodebüt zu sprechen, ihre Begeisterung zu sehen, wenn sie vom Set spricht und zu erfahren, wie sie sich auf so eine schicksalsgeprägte Rolle vorbereitet hat.
Hier gibt es das Interview zum Anhören:
Hier gibt es das Interview zum Lesen und Anhören